
Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Hört man auf, treibt man zurück.
Handbuch der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
Kennzahlen sind DER Beurteilungsmaßstab in Bezug die auf Planung und Steuerung von Unternehmen. Das „Handbuch der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen“ setzt hierbei einen neuen Standard: Es beschreibt Kennzahlen für unterschiedlichste Anwendungsfelder von der Bilanzanalyse, über Logistik-, Einkaufs, Produktions- oder Vertriebskennzahlen bis hin zu branchenspezifischen Kennzahlen. Unternehmen wie Lufthansa, voestalpine oder KPMG stellen ihr Kennzahlensystem vor und ermöglichen damit eine unmittelbare Umsetzung in der betrieblichen Praxis.
Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung
Der Buchband vermittelt Studierenden und Praktikern in vier Bänden das grundlegendes Finanz-Know-how und beschreitet dabei sowohl inhaltlich als auch didaktisch neue Wege. Inhaltlich konzentriert er sich nicht wie viele andere Bücher auf isolierte Teilbereiche, sondern versucht das Verständnis für das finanzielle Gesamtsystem eines Unternehmens – von der Finanzbuchhaltung und Bilanzanalyse über die Kosten- und Leistungsrechnung, Investition und Finanzierung bis zum Controlling – zu fördern. Didaktisch ist der Buchband von mehr als 15 Jahren internationaler Lehr- und Lernerfahrung mit Studierenden und Führungskräften in der Praxis geprägt.
Mehr als 280 Übungs- und Fallbeispiele unterstützen bei der konkreten Anwendung des Gelernten und sichern damit den Lernerfolg. Weit über 400 Abbildungen tragen zur Veranschaulichung der beschriebenen Sachverhalte bei. Eine multimediale Online-Lernplattform bietet mit Foliensätzen, „geführten“ Lösungen zu den Beispielen, Videos, Lernspielen, Wissens-Checks u.v.m. optimale Unterstützung für ein einfaches und rasches Verständnis. Damit ist das Buch die ideale Lehr- und Lernunterlage für Fachhochschulen und Universitäten, für Lehrgänge und das Selbststudium.
Mit Online-Lernguide finance.lernguide.com
CFO-Schlüssel-Know-how unter IFRS
Die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig werden das Aufgabenfeld und die finanziellen Steuerungsinstrumente des CFO immer komplexer. Im Spannungsfeld zwischen profitablem Wachstum und Sicherung der finanziellen Stabilität stellen insbesondere die Finanzberichterstattung nach IFRS und die Steuerung der finanziellen Risiken CFOs vor große Herausforderungen. Unternehmensfusionen und -übernahmen zeigen diese Komplexität besonders augenscheinlich. Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Schlüssel-Know-how in Bezug auf die modernen Steuerungsinstrumente von CFOs in neuartiger Form aufzubereiten. Dies geschieht anhand eines konkreten Fallbeispiels, des Erwerbs und der Integration der sTech AG durch die HAI AG. Die Fallstudie erstreckt sich über alle Kapitel.
Es ist ein Anliegen dieses Buches, komplexe finanzielle Sachverhalte und Instrumente verständlich zu machen. Dazu werden die Ideen der zugrunde liegenden theoretischen Konzepte sauber beschrieben. Gleichzeitig werden diese mit Hilfe der Fallstudie in der ganz konkreten Anwendung veranschaulicht und in der praktischen Umsetzung auftretende Probleme diskutiert. Das Buch ist damit sowohl für Experten als auch für IFRS-Einsteiger geeignet. Zielgruppe des Buches sind CFOs sowie LeiterInnen Rechnungswesen, Controlling und Finanzmanagement. Der fünfte Teil des Buches zu Systemen und Prozessen stellt eine Schnittstelle zwischen CFO und CIO dar. Der siebente Teil des Buches ist für TreasurerInnen und FinanzrisikomanagerInnen von Bedeutung. Gleichzeitig richtet sich das Buch an Studierende einschlägiger Studienrichtungen in fortgeschrittenen Semestern.
Studie: Reporting Design
Wie sieht ein optimal gestalteter Finanzbericht aus? Die Studie "Reporting Design – Status quo und neue Wege in der internen und externen Berichtsgestaltung" gibt einen Überblick über die Praxis in der internen Monatsberichts-und externen Geschäftsberichterstattung österreichischer Unternehmen.
Reporting Design
Wie sieht ein optimal gestalteter Finanzbericht aus? Es gibt nur wenige Unternehmen, die sich in den vergangenen Jahren nicht diese Frage stellen mussten oder aktuell nicht vor der Aufgabe stehen, ihr internes Reporting bzw. ihre Geschäftsberichte zu optimieren. Dies hat einen einfachen, aber bedeutsamen Grund. Führungskräfte in Unternehmen und externe Kapitalgeber haben heute eine herausragende gesellschaftliche Verantwortung. Mit ihren Entscheidungen gestalten sie die weltweite wirtschaftliche und soziale Entwicklung.Die Qualität ihrer Entscheidungen beruht maßgeblich auf den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen. In unserer datengeprägten Geschäftswelt wird die Informationsversorgung dieser Personengruppen von umfangreichen, quantitativen Berichten dominiert. Unternehmensintern in Form von Managementreports wie Monats- oder Quartalsberichten, nach außen vor allem durch die veröffentlichten Geschäftsberichte.
Neben inhaltlichen Aspekten spielt die Informationsaufbereitung bei der Berichtsgestaltung eine zentrale Rolle, da 70 % der menschlichen Sinnesrezeptoren für die visuelle Wahrnehmung vorgesehen sind. Während der Frage richtiger Kennzahlen in Wissenschaft und Praxis seit jeher großer Raum gegeben wurde, hat sich das Bewusstsein für die Bedeutung der visuellen Aufbereitung erst in den letzten Jahren entwickelt und in vielen Unternehmen zu einem Umbruch in der Berichtsgestaltung geführt.
Die Empfehlungen zur optimalen visuellen Aufbereitung von Tabellen und Diagrammen sind jedoch uneinheitlich. Es fehlen wissenschaftlich fundierte, empirisch abgesicherte Gestaltungsgrundlagen und in der Praxis akzeptierte Standards.Tabellenanordnungen, Diagrammtypen, Farben oder Achsenskalierungen werden meist individuell und inkonsistent aufbereitet. Als Folge sind viele Berichte schwer lesbar und für eine rasche Informationswahrnehmung häufig ungeeignet. Im Extremfall können sie sogar zu Fehlentscheidungen führen. Darüber hinaus ist der Aufwand für die von Unsicherheit begleitete Berichtserstellung beträchtlich.
Mit Hilfe einer neuen Eye-Tracking-Technologie können Blicke und Blickverläufe der Berichtsleser aufgezeichnet und analysiert werden. Eye Tracking ist damit ein Schlüssel für die empirische Überprüfung der Wirksamkeit unterschiedlicher Darstellungsformen.
Die vorliegende Studie ist Teil eines gemeinsamen Forschungsprojektes von KPMG, pmOne und dem Studiengang
Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement der FH OÖ in Steyr. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Gestaltungsrichtlinien, die Management- und Geschäftsberichte nachweislich schneller und besser lesbar machen. Die Studie gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die heute gängige Praxis in der internen Monatsberichtsgestaltung und der externen Geschäftsberichterstattung österreichischer Unternehmen.
Working Capital Management
Um die erfolgreiche und nachhaltige Optimierung des Working Capitals zu unterstützen, hat der Fachkreis Working Capital Management des Internationalen Controller Vereins (ICV) diesen Leitfaden erarbeitet. Er gibt konkrete Empfehlungen für die Optimierung der drei Kernelemente Vorräte, Forderungen und Verbindlichkeiten.